Beratung & Coaching
25. September 2014
Bei einer Unternehmensgründung kommen jede Menge Fragen auf. Dabei ist es für ungeübte häufig nicht leicht zu überblicken, welche Alternativen es gibt und aus welchen Schritten welche Folgen resultieren. Beratung bedeutet dabei sowohl den Rat eines Fachmannes oder einer erfahrenen Person einholen, wie aber auch sich mit jemanden beraten.
Neben strategisch-taktischen Überlegungen, spielen hier auch rechtliche und steuerliche Überlegungen eine Rolle. Aber auch Fragen des Marketing, der personellen Besetzung, die Konsequenzen aus einem Gesellschaftervertrag oder anderen geschäftlichen Beziehungen.
In der Beratung ist der Unternehmensberater in der Regel der erste Ansprechpartner. Hier wird die Hinzuziehung von Fachberatern, wie Rechtsanwälten, Steuerberater, Marketingexperten, Graphik Designern oder Banken erörtert.
Die Beratung gibt den Gründern Sicherheit, dass sie die verschiedenen Aspekte ihres Handelns richtig bedacht haben. Häufig begleitet der Berater die Gründer zu Finanzierungsgesprächen oder anderen Verhandlungen.
Bei Coaching geht es um mehr. Coach und Gründer setzen gemeinsam Ziele oder Meilensteine fest, die sie erreichen wollen. Die zu erreichenden Ziele werden mit den persönlichen Fähigkeiten und Neigungen des Gründers abgeglichen.
In einem Prozess aus Beratung, Feedback und Training soll der Coach den Gründer helfen sich selber in die Lage zu versetzen seine Ziele zu erreichen. Oder aber, in einem reflektorischem Muster, sich seines Status zu vergewissern.
In der Existenzgründung erfolgen häufig die ersten Coaching-Gespräche beim Kennenlernen des Gründercoaches und vor dem ersten Bankgespräch.
Insbesondere Verhandlungen, Vorträge und Verkaufsgespräche sind immer wieder Anlässe für Coachings, damit sich der Gründer seiner selbst sicher ist und eine gute Performance abliefert.